There is nothing better and more pleasant in the world than the feeling of being fucked in my slutty ass.
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Unser Thaibuddy Phisai fragte uns Anfang Januar, ob wir lieber im Fernsehen beim Vier-Schanzen-Tournier in Innsbruck oder ihm live bei seinem ersten Zweiständerficken mit anschließendem ass-to-mouth zusehen wollten. Sein Bruder Phutt meinte daraufhin, “Was heißt hier zusehen? Wir wollen mitficken!” Und tatsächlich nahmen alle 21 Hawaiiboiz (that’s including dad, uncle Carl-Gustaf, and Pete, my girlfriend Kendra’s dad), nachdem wir uns im Garten versammelt hatten, jeweils zwei Ständer zeitgleich in unseren Arschlöchern in Empfang, followed by mandatory ass-to-mouth. Anyway, leider konnte ich Phisai bei seinem ersten Zweiständerficken nicht zusehen, weil ewig bodies im Wege standen, als ich, wie die anderen auch, insgesamt dreimal je zwei Ständer zeitgleich in meinem Arschloch zum Ficken willkommen hieß und jeweils zwischendurch mein fuckmeat cousin Johan, meinem buddy Josh und unserem supertwink neighbor Ripper zu ihrem two boner fuck zur Verfügung stellte. All in all an enjoyable morning.
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